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  EFT
  Die Energiebahnen, die den menschlichen Körper mit Energie versorgen, heißen Meridiane. In diesen Energiekanälen muss Energie
ungehindert fließen können, damit das System nicht erkrankt. Eine Störung des Energieflusses kann man sich wie einen Staudamm vorstellen.

Negative Emotionen sind die Folge von Staudämmen. Sie entstehen durch Störung im Energiekörper, der auch weit zurückliegende Erfahrungen
erinnert und speichert. Mit EFT werden solche Störungen im Energiekörper beseitigt. Dazu werden die Endpunkte der Meridiane ähnlich wie in der
Akupunktur mit klopfenden Fingerspitzen in Schwingung versetzt. Damit hilft EFT den Energiefluss wieder herzustellen und den Ursprung der
unangenehmen Emotion zu beseitigen.

EFT ist keine Psychotherapie und kann Psychotherapie daher auch nicht ersetzen.


ein Beispiel: Jemand leidet unter Höhenangst. Auf einer Wanderung führt der Weg an einem steil abfallenden Hang vorbei. Die Person bricht in  Panik aus.
Nach der konventionellen Betrachtungsweise wäre die Angst die direkte Reaktion auf den steilen Abhang. Nach der Erkenntnis im EFT ist der Reiz, der steil abfallende Hang, nicht die Ursache der Panik, sondern die Störung im Energiesystem, die beim Anblick des Abhangs entstanden ist. Wird die energetische Störung mit EFT beseitigt, löst sich auch die Ursache der Reaktion, die Panik, auf.

So kann eine Sitzung ausreichen, um eine jahrelange Plage aufzulösen. Etwas länger dauert es, wenn andere Aspekte beteiligt sind.
Es kann etwa mit der Angst vor Höhe die  Angst vor Kontrollverlust gekoppelt sein, dann muss auch diese Störung im Energiefluss gelöst werden.

EFT kann Ihnen helfen bei: innerer Unruhe, traumatischen Erlebnissen, Ängsten, Angstträumen, Schwindel, Druck, Übelkeit, Atemnot, Panik, …

 

 

Mag. Gudrun Inreiter . Schamanische Energiearbeit . Luna Yoga . Neudorf 22 . 8521 St. Andrä-Höch . 0043 (0)699/81 82 58 53 . g.inreiter@aon.at   PARTNER . IMPRESSUM